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Wolin: Naturparadies und Touristenzentrum

Ostseestrand  kleine Bucht am Oderhaff   Fischerhafen bei Lubin

Wolin ist eine Insel zwischen Oderhaff und Ostsee. Wolin bietet auf einer Fläche von ca. 30 x 15 Km eine einmalige Fülle  unterschiedlichster Eindrücke: quirliches Leben in zwei der bekanntesten polnischen Ostseebäder, weitgehend unberührte Natur nicht  nur im Nationalpark, verträumte Dörfer, in denen die Zeit stillzustehen scheint, eine lange  Geschichte z.B. als legendäres slawisches Handelzentrum, eine Vielzahl unterschiedlichster Küstenlandschaften, mildes Seeklima, eine freundliche, tolerante und weltoffene Bevölkerung und polnisches Niedrigpreis- Niveau.

 

Geschichtliches

Wegen guter Lebensbedingungen und der bevorzugten Lage hat Wolin eine lange  und ganz besondere Geschichte. Die  strategisch wichtige Lage bewirkte,  daß Wolin jahrhundertelang Streitapfel europäischer Mächte,  wie Wikinger, Polen, Dänen, Schweden und Deutschen war.

Früheste Spuren der Besiedlung Wolins sind für die Zeit um 4000  vor Christus nachweisbar, als Angehörige der Trichter- und  später  Schnurkeramikkultur hier siedelten. Um die Jahrtausendwende ist ein ausgedehnter  Bernsteinhandel mit dem römischen Reich nachweisbar.

Am Ende der Epoche der Völkerwanderung im 6. und 7, Jahrhundert besiedelten  Menschen des slawischen Kulturraums Wolin. Durch die günstigen  Lebensbedingungen, wie fruchtbarer Böden, besonders fischreiche  Gewässer, die bevorzugte  Lage als Handelsplatz  und die leicht  zu verteidigende Insellage erlebte die Region einen besonderen Aufschwung  und  entwickelte sich zu einem eigenen kleinen Staat. Aus dem 10ten Jahrhundert  stammt die Legende vom sagenhaften "Vineta", einer der größten  Städte Europas mit sagenhaftem Reichtum, zu dem es zahlreiche historische  Quellen gibt und daß wissenschaftlich unbestritten im Bereich der heutigen  Stadt Wolin liegt.

Laut dem sogenannten "bayrischen Geographen" lebte der "Stamm der Woliner"  im 9. Jahrhundert in 70 größeren Siedlungen  auf Wolin und dem  angrenzenzenden östlichen Festland. Ausgrabungen in unserem Jahrhundert  haben zahlreiche Zeugnisse aus dieser Zeit zu Tage gefördert. Die Woliner  bauten ein Verteidigungssystem von Wehrburgen, die anfangs nur durch   Holzpalisaden, später mit einem System aus Erdwällen und  hölzernen Befestigungen geschützt wurden. Die westliche  Verteidigungslinie bildete die zentrale Wehrburg in Lubin und die Burg in  Przytor. Östlich wurde das Gebiet der Woliner und die Dziwna(Diveno)  von den Burgen in Polchowo, Sibin und Jarzewo geschützt. Das Machtzentrum  der Woliner lag in der Burg Wolin.

Im Jahre 9967 eroberte der polnische König Miesko I., den die Polen  als Gründer der polnischen Nation ansehen, die Region Wolin. Wolin wurde  der wichtigste Hafen Polens. Nach dem Tod des polnischen Königs Boleslaw  Chrobry(Boleslav, dem  Tapferen) erlangte Wolin für kurze Zeit die  Unabhängigkeit wieder, bis die Insel 1121 von Boleslaw Krzywousty(Boleslav,  dem Schiefmund) zurückorbert wurde.

Mit dessem Einverständnis begann hier 1124 die osteuropäische  Christianisierungsmission  von Bischoff Otto von Bamberg. Bisher war  Wolin ein Zentren von Veehrung des westslawischen Gottes "Triglav", nun wurde  die Stadt Wolin für kurze Zeit  zum Sitz des pommerschen Bischofs.   1128 trat die gesamte Region Usedom/Wolin auf Initiative des Herzogs  von Westpommern Wartislaw I., der seine Regionalfürsten zu diesem Anlass  auf dem Schlossberg der Stadt Usedom versammelte,  zum Christentum über.   Auf Usedom kam es in der Folge zur Zuwanderung deutscher Siedler.

Wiederholte Verwüstungen durch dänische Überfälle, die  auch die Stadt Wolin zerstörten, führten dazu, daß die Region  in das  Einflußgebiet der Fürsten von Pommern- Wolgast kam. Nun  begann die Besiedlung Wolins durch Deutsche, die sich mit der überlebenden  slawischen Bevölkerung vermischten. Im 14. Jahrhundert gehörten  die größeren Ansiedlungen auf Wolin zur Hanse. Nach dem Zerfall  der Hanse kurz darauf wurde die Region als Handelszentrum zunehmend  bedeutungsloser.

Im dreißigjährigen Krieg wurde die Region von Gustav Adolph erobert  und gehörte in der Folgezeit zum schwedischen Reich.  Wiederholt kam  es zu Kämpfen zwischen Preußen und Schweden, die 1762 dazu  führten, daß preußische Truppen Wolin  und den östlichen  Teil Usedoms eroberten. Der “Stockholmer Frieden” sanktionierte diese Eroberungen. Weil der zu dieser Zeit einzige Seeweg nach Stettin  über die Peene von Schweden kontrolliert wurde, ließ der  Preußenkönig Friedrich II. die verschlammte Swina zur  Schiffahrtstraße ausbauen und den Hafen Swinemünde anlegen.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Region zu einem der touristischen  Zentren Deutschlands, was in der Folge zur  Bezeichnung "Badewanne Berlins"  führte. Swinemünde, Mistroy und Divenov wurden zu  Ostseeheilbädern mit Kurbetrieb. Mistroy wurde zum mondänsten und  teuersten deutschen Ostseebad. Daneben lebten die Einwohner von Landwirtschaft  und  Fischerei. Die Zementfabrik in Lubin, die älteste Zementfabrik  Deutschlands, die ihre Rohstoffe von den naheliegenden Kalksteinbrüchen  bezog, gab 800 Menschen Arbeit.

weitere Informationen zur deutschen Geschichte in Pommern finden Sie unter: http://hinterpommern.de/

In der Zeit des Nationalsozialismus 1933 bis 45 bekam Peenemünde auf  Usedom eine wichtige Rolle. Hier wurde die "Wunderwaffe der deutschen  Propaganda", V1 und V2 entwickelt. Abschußrampen für die V2 entstanden  auch auf Wolin,  die Ruinen existieren noch bei Wicko. Swinemünde erlebte    als kriegswichtiger Hafen und Stützpunkt der deutschen Marine  im März 1945 Bombenangriffe der Alliierten, die vor allem das westliche  Kurviertel zerstörten. Durch die Region und den Hafen Swinemünde  zogen riesige Flüchtlingsströme aus den damaligen Ostgebieten  Deutschlands. Vor Ankunft der roten Armee zerstörte die Wehrmacht die  Brücken nach Wolin. Zunächst versuchte die rote Armee trotzdem  die Divenov bei Wolin zu überqueren und schoß dabei die Stadt  Wolin in Schutt und Asche(mitverantwortlich einheimischen Befehlshaber, die  einen  sinnlosen "Volkssturm" befahlen). Den Versuch gaben Sie schnell auf  , eroberten zunächst das Gebiet im Süden und Westen, und kamen  dann über Usedom am 4. und 5. Mai nach Wolin.

Stalin setzte die Gebietsaufteilung nach Vorgabe des Hitler- Stalin Paktes,  soweit er die Grenzen der Sowjetunion betraf, auf der Konferenz von Jalta  durch und so wurden mit Billigung der Westmächte die baltischen Staaten  und die östlichen Regionen Polens Teil der Sowjetunion, die östlichen  Provinzen des damaligen Deutschland bekam Polen zugesprochen, weil   nunmehr(infolge Zerschlagung der polnischen Armee durch Deutschland) ein  sowjetisch kontrollierter polnischer Staat geplant wurde. In Folge wurden  Polen und Deutsche aus ihrer Heimat "vertrieben", daß heißt,  es kamen russische Soldaten, die typischerweise sagten: "Sie haben 30 Minuten  Zeit, Ihre Sachen zu packen und zu verschwinden, sonst werden Sie erschossen".

Die deutschen Flüchtlinge wurden nach der Zeit in Auffanglagern und  meist unwillkommener Einquartierung bei Westdeutschen, gefördert durch  den "Lastenausgleich", der zumindest einen kleinen Teil des Verlorenen ersetzte,  schnell zu Mitgestaltern und Nutznießern des deutschen "Wirtschaftwunders".  Die polnischen Vertriebenen wurden in den ehemals  deutschen Gebieten angesiedelt.  Auch sie fingen mit Nichts an. Sie bekamen leere Höfe mit brachliegenden  Feldern und zerstörte Städte. Ihnen half kein Marschallplan und  sie wurden von der, durch den Stalinismus aufgedrängten, vom Volk   verhaßten sozialistischen Totalitarismus behindert. Die Region wurde  bis bis 1957 von der russischen Armee verwaltet, die auch danach  Stützpunkte im Westen Wolins behielt und erst Angang der 90er Jahre  abzog.

In den 60er Jahren wurde Wolin als Tourismus- Region "wiederentdeckt". Noch  bestehende Infrastruktur wurde reaktiviert  und Wolin wurde zu einer der  beliebtesten Urlaubsziele in Polen. Wie im sozialistischen System üblich  bauten hier viele  Massenorganisationen, wie Gewerkschaften, große Firmen,  staatlichen Organisationen, etc. große "Ferienunterkünfte" einfachsten  Standarts.

Der Zusammenbruch des sozialistischen Systems Anfang der 90er Jahre bewirkte  auf Wolin, daß die großen  Freizeiteinrichtungen zunächst  stillstanden. Es setzte eine dynamische marktwirkschaftliche Entwicklung  ein, in Folge dessen viele private Investoren, wie auch Nachfolger ehemals  sozialistischer Organisationen und einige westeuropäische Investoren  die Ferienorte zum heutigen Standart entwickelten.

Landschaft

Wolin zeichnet sich aus durch eine einmalige Fülle von Landschaften  auf engem Raum mit vielen seltenen Biotopen. So können  Ihnen auf einer  Wanderung oder Radtour uralte Buchenwälder, Trockenrasenbiotope,  Heidelandschaften, Moorgebiete, Steilküsten, Sandstrände und viele  andere landschaftliche Reize begegnen.

Im Osten erstreckt sich eine landwirtschaftlich genutzte Ebene mit moorigen  Senken, Äckern, Weideland und Feuchtwiesen. Da es in Polen weder eine  allgemeine Kollektivierung der Landwirtschaft(wie in den meisten Regionen  Osteuropas), noch  Flurbereinigung(wie in Westdeutschland) gab, ist die Landschaft  sehr reizvoll geblieben. Zwischen den Feldern und Wiesen  liegen kleine  Gehölze, alten Hecken, kleine Wälder, Teiche oder Brachflächen.  Die Dörfer sind in der polnischen Zeit weitgehend unverändert erhalten.

Im Norden dieser Ebene liegt die Woliner Seenplatte, eine Kette von ca. 8  größeren und kleineren Binnenseen.

Im Westen der Insel liegt ein bewaldetes Hügelgebiet mit Erhebungen  bis ca. 110 Meter. Hier wurde 1960 der Nationalpark  Wolin eingerichtet.

Zwischen dem Nationalpark und Usedom bildet die Insel einen schmalen Streifen  flachen Landes mit Feuchtwiesen und Heidelandschaften. Südlich davon  liegen zahlreiche kleine schilfbewachsene Inseln im Oderhaff, die weitgehend  zum  Nationalpark gehören und die Insel Kasibor. Diese Inseln sind eine  Vogelparadies, wo zahlreiche Vasservögel Nahrungs- und Brutrevier haben.  Als bekanntester Vogel Wolins jagt hier der Seeadler, der 1995 in 8 Brutpaaren  vorkam.

Ein besonderer landschaftlicher Schatz sind die vielgestaltigen Küsten.  Zur Ostsee hin erstreckt sich ein breiter, feiner Sandstrand, teils mit  dahinterliegenden Dünen, teils mit anschließender Steilküste  von bis zu ca. 100 Meter Höhe. Im Osten zur Dziwna (Divenow) besteht  die Küste aus Wiesen und einem Schilfgürtel. Im Süden zum  offenen Oderhaff gibt es viele  Küstenformen, von einer eingedeichten  Niederung bis hin zu Steilküsten. Im Westen der Insel liegt das Oderdelta.

Einzelheiten zu Natur, Landschaft und  Nationalpark/Vogelreservat

grobe Übnersichtskarte

Klima

Die Insellage bedingt einigen klimatische Besonderheiten. Gegenüber  dem Festland ist das Klima deutlich milder. Die Sommer  sind nicht ganz so  heiß, die Winter sind weniger kalt, der Herbst ist länger und  der Frühling beginnt früher. Von Mai bis  August hat Wolin im  Durchschnitt ein sehr angenehmes und gesundheitsförderndes Klima. Die  durchschnittlichen Sonneneinstrahlung im Sommer von ca. 8 Stunden täglich,  die hohe Luftfeuchtigkeit und die Seewinde haben dazu geführt, daß  auf Wolin in Vorkriegszeiten das teuerste und mondänste Ostseeheilbad,  Mistroy, entstand(das heutige Miedzyzdroje, eine der bekanntesten Urlaubsregionen  Polens). Es gibt ca. 150 Regentage pro Jahr. Typisch ist, daß  Regenfälle, Gewitter und Stürme recht heftig sind und besonders  schnell wieder zu Ende gehen.

Aktuelle  Wetterdaten können Sie tagesaktuell im Internet von 2 Wetterstationen  in Oderhaff abrufen. Die Wetterberichte  informieren oft nur ungenügend  über das spezielle Mikroklima auf Wolin.

Bevölkerung:

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Wolin und ein kleiner Teil Usedoms um  Swinemünde(zur Sicherung des Seewegs nach  Stettin) Polen zugesprochen.  Die deutsche Bevölkerung wurde durch die russische Armee vertrieben.  Lediglich einzelne Frauen, die polnische Männer heirateten, blieben  zurück. Auf Wolin wurden zumeist Vertriebene aus den von Russland  anektierten polnischen Ostgebieten angesiedelt. In späterer Zeit zogen  die Arbeitsplätze in Tourismus, Fischerei und Hafen  Swinemünde  auch Bewohner anderer polnischer Regionen an. Seit dem Zusammenbruch des  Kommunismus ziehen auch  vermehrt Menschen(meist mit polnischen Ehepartnern)  aus Skandinavien, Holland, Frankreich, USA und besonders Deutschland nach  Wolin.

Tourismus und Fischerei brachten den meisten Einwohnern Wolins ein  Einkommensniveau, das deutlich über polnischem Durchschnitt lag. Eine  Besonderheit von Wolin ist daher, daß es eine traditionelle Mittelschicht  gibt, die nun in den  expandierenden Tourismus investiert. Daneben gibt es  allerdings auch viele Menschen, die nur mit Mühe ihr Auskommen finden  und auch Armut. In dieser Hinsicht ist Wolin eine typisch polnische Region,  wozu die Seiten über das Leben in Polen weitere Infos bieten.

Städte

Miezyzdroje/Mistroy

Miezyzdroje(gesprochen: “Minsisdroje”) hat wegen der breiten feinen Sandstrände und des milden Seeklimas als Ostseebad- und Kurort eine 150-jährige Tradition. Mistroy war das mondänste und teuerste Ostseebad der deutschen Kaiserzeit, das beliebteste Ferienziel des kommunisten Polens und ist heute das in Polen bekannteste Ostseebad.

Geschichtliches:

Miezyzdroje entstand aus einem “Krug”(Handelsstützpunkt) entlang eines uralten Handelswegs entlang der Ostsseküste. Unter dem Namen Misdroige(überliefert durch eine  Schenkungsurkunde des Herzogs Bogislaw) wird der Ort erstmals im 15. Jahrhundert erwähnt. Durch den 30-jährigen Krieg fällt die Insel Wolin für fast 200 Jahre unter schwedische  Herrschaft. 1715 besetzten preussische Truppen Wolin. In der Folgezeit nahm die Einwohnerzahl rapide zu. Im 18. Jahrhundert wurde von England ausgehend der Erholungswert eines  Badeurlaubs an der See entdeckt. Mistroy wurde ab 1832 eines der ersten Ostseebäder Deutschlands. In der Folge entstanden zahlreiche Pensionen, Hotels, Badehütten am Strand, ein  Kurpark und eine Warmbadeanstalt, so daß Mistroy zum anerkannten Kurort wurde 1902 wurde die Eisenbahnverbindung fertiggestellt. 1906 wurde wurde eine 300 Meter lange Seebrücke  eingeweiht.1913 erhielt der Ort Wasserwerk und Kanalisation. Jährlich kamen mehr Gäste, 1913 wurden schon 20 000 Besucher gezählt. Der zweite Weltkrieg ließ Miezyzdroje weitgehend unbeschädigt, der Tourismus des kommunistischen Polens schlug einige häßliche Lücken ins Stadtbild, ebenso der sozialistische Schlendrian. Die meisten Hotels wurden vom  staatlichen Ferienfond übernommen und viele Großbetriebe errichteten ihre Ferienheime in Miezyzdroje. Seit dem Ende des Kommunismus hat Miezyzdroje eine recht stürmische Entwicklung erlebt. Historische Bauten wurden restauriert, zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Freizeitangebote entstanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Miezyzdroje heute

Miezyzdroje ist heute das bekannteste und beliebste Ostseebad Polens. Ensprechend  überfüllt ist die Stadt in der Saison. Miezyzdroje erlebt zur Zeit eine stürmische Entwicklung und spiegelt den wirtschaftlichen Aufschwung Polens in besonderer Weise wieder. Überall wird vor und nach der Saison gebaut, renoviert, restauriert. Von  Jahr zu Jahr sieht man immer mehr Neuwagen und andere hochwertige Autos auf den Straßen.

An dieser Stelle konkrete Infos über das Risiko eines Autodiebstahls: in der Saison  2000 wurden laut Polizeistatistik in Miezyzdroje 9 Autos gestohlen, von denen die Polizei 5 wiederfand.

Miezyzdroje bietet heute ein Bild voller Kontraste: kommunistische Ferienheime neben stilvoll restaurierter Bäderarchitektur, internationale Hotels neben typisch polnischen Verkaufsbuden, vernachlässigte Villen neben liebevoll gepflegten Grünanlagen, neue Apartmentanlagen neben kommunistischer Einfachwohnbau, Spielotheken mit den neusten amerikanischen Spielautomaten, einfache Imbisse, Sonnenstudios, chinesisches Restaurant, typisch polnischer Markt, Pizza, Gyros,  Softeis, Boutiquen, Internet- Cafe, viele Diskos, Biergärten, Cafes, italiänische Eisdielen, Imbisse, zahllose  Verkaufsstände an der Promenade in der Saison, Wachsfigurenkabinet, feinster sauberer Sandstrand mit zahlreichen Attraktionen in der Saison(hier zeigen wir bald einige Fotos),  Seebrücke, kleine polnische Geschäfte, wo Sie auch sonntags fast alle internationalen Markenprodukte zu polnischen Preisen kaufen könnnen.

Auch die Menschen, denen man in  Miezyzdroje begegnet, sind bunt gemischt: in Miezyzdroje macht gewöhnlich auch die polnische Prominenz Urlaub. Jährlich finden die polnischen Filmfestspiele hier statt. In  Anlehnung an den Sunset- Boulevart finden Sie vor dem Amber Baltik die Handabdrücke vieler prominenter polnischer Schauspieler und Filmschaffender. In Deutschland ist wohl Roman Polanskie der bekannteste polnische Filmschaffende. In Miezyzdroje begegnen Sie: polnischen Prominenten, vielen deutschen und skandinawischen Urlaubern und den unterschiedlichsten  Urlaubern aus Polen, viele Kindergruppen, polnische “Neureiche”, vielen einfachen Polen, die hier ihren lange angesparten Traumulaub verbringen, vielen Menschen, die zum neuen polnischen Mittelstand gehören  

hier wird heftigst gearbeitet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

weitere Informationen und Fotos zu Miezyzdroje (leider nur in polnischer Sprache): http://miedzyzdroje.to.jest.to

deuschsprachig bietet folgende Seite Infos zu Miezyzdroje: http://www.miedzyzdroje.pl/Deutsche/deutsche.html

Swinoujcie/Swinemünde

Wolin/Wolin

Kamien Pomorski/Kamin

 

Landwirtschaft

 

Fischerei

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